airBaltic Erfahrungen

Wann wurde airBaltic gegründet?

airBaltic wurde 1995 ins Leben gerufen, damals noch als recht kleine, regionale Fluggesellschaft. Man könnte sagen, dass sie mit bescheidenen Mitteln startete, aber über die Jahre (wenn man sich das Wachstum so ansieht) wirklich beeindruckend gewachsen ist. Die Airline spielt heute eine zentrale Rolle im Baltikum, was natürlich auch daran liegt, dass sie recht früh auf moderne Flotten und innovative Konzepte gesetzt hat – ein Schritt, der sich, wie man sieht, ausgezahlt hat.

airBaltic Erfahrungsberichte / Bewertungen

Welche Destinationen bedient airBaltic?

• Flüge zu wichtigen Städten in Skandinavien
• Verbindungen zu mehreren Zielen in Deutschland
• Regelmäßige Routen nach Südeuropa und Spanien
• Direktflüge zu beliebten Urlaubsdestinationen
• Wichtige Strecken nach Osteuropa und Russland
• Verbindungen zu den Hauptstädten des Baltikums
• Flüge in größere Städte der GUS-Staaten

Welchen Flugzeugtyp verwendet airBaltic hauptsächlich?

airBaltic setzt vor allem auf den Airbus A220-300, ein Modell, das in den letzten Jahren (vielleicht nicht ohne Grund) sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Mit seiner modernen Technik und Effizienz ist er praktisch das Rückgrat der Flotte geworden, was durchaus Sinn macht, wenn man sich die Ziele der Airline anschaut. Die Entscheidung, komplett auf diesen Flugzeugtyp umzustellen, war wohl ein mutiger Schritt, aber letztlich einer, der die Zukunftsfähigkeit der Fluggesellschaft sichert.

Bietet airBaltic eine Business-Class an?

airBaltic bietet eine Business-Class an, und das sogar recht erfolgreich, würde ich sagen. Sie richtet sich vor allem an Geschäftsreisende, die (wer könnte es ihnen verübeln) gerne etwas mehr Komfort genießen. Natürlich ist es keine First-Class mit Himmelbett, aber für europäische Kurzstrecken ist es durchaus ein solides Angebot, das viele Annehmlichkeiten bietet, die den Unterschied machen – vom Essen bis zum Boarding.

Welche Flughäfen nutzt airBaltic?

Gibt es bei airBaltic ein Vielfliegerprogramm?

airBaltic hat ein Vielfliegerprogramm namens airBaltic Club, das sich, wie man vielleicht halt erwarten würde, an Vielreisende richtet. Es funktioniert eigentlich nach dem klassischen Prinzip: Fliegen, Meilen sammeln, Prämien kassieren – nichts besonders Innovatives, aber effektiv (und das ist ja auch wichtig). Wer häufig mit der Airline unterwegs ist, kann quasi von kostenlosen Upgrades bis zu Sonderangeboten profitieren.

Ist airBaltic Teil einer Airline-Allianz?

Luftfahrtexperten mag es erstmal verblüffen, dass airBaltic momentan nicht Teil einer der großen Flugallianzen ist, insbesondere wenn man darüber nachsinnt, wie engmaschig die Verknüpfungen in der heutigen Branche gewebt sind. Die Entscheidung der Fluggesellschaft, auf eigene Kappe zu agieren, gründet darauf, dass sie sich dadurch, muss man fairerweise sagen, eine größere Beweglichkeit bewahrt, um auf die stetigen Veränderungen des Marktes prompt eingehen zu können. Nichtsdestotrotz pflegt sie in der Tat eine intensive Zusammenarbeit mit diversen anderen Fluglinien und kommt ebenso dem Wunsch nach gemeinsamen Ticketcodes (Codeshare-Flügen) nach, was für Passagiere am Ende des Tages sozusagen denselben Komfort bietet.

Wie viele Flugzeuge besitzt airBaltic aktuell?

Die Fluggesellschaft airBaltic hat sich momentan einen beachtlichen Fuhrpark von rund 40 Flugzeugen aufgebaut, die so gut wie alle vom Typ Airbus A220-300 sind. Man könnte fast davon ausgehen, dass es eine ganz schöne Portion Mut und ziemlich viel Raffinesse erfordert, sich allein auf ein Modell zu verlassen – zumindest wird das von Fachleuten betont, weil dadurch die Kosten für die Instandhaltung wohl stark sinken. Und es sieht ganz danach aus, als würde die Flotte noch mehr Zuwachs bekommen, denn die Airline ist ja ständig am Wachsen – fast so, als ob sie einen eisernen Wachstumsplan verfolgen würde.

Welche Services bietet airBaltic während des Fluges?

airBaltic bietet während des Fluges eine Reihe von Services an, darunter kostenpflichtige Mahlzeiten und Getränke, die man vorher bestellen kann (was bei Kurzstrecken durchaus praktisch ist). Es gibt zudem ein Inflight-Entertainment-System über die persönliche Geräte der Passagiere, was heutzutage fast schon Standard ist, aber immer noch gut ankommt. Für die Business-Class-Gäste gibt es natürlich einige Extras wie bessere Sitzplätze und ein erweitertes Menü – was für viele sicherlich den kleinen Luxus ausmacht, den sie auf Reisen suchen.

Kann man bei airBaltic CO₂-Kompensation buchen?

Bei airBaltic kann man CO₂-Kompensation buchen, und das direkt während der Flugbuchung – eine Option, die heutzutage immer wichtiger wird (wenn man sich die Klimadebatte so anschaut). Passagiere haben die Möglichkeit, ihren CO₂-Ausstoß zu berechnen und einen Beitrag zu leisten, um ihn auszugleichen, was natürlich eine gute Sache ist, auch wenn es den Flug an sich nicht klimaneutral macht. Letztlich ist es ein Schritt in die richtige Richtung, aber wie bei vielen Airlines bleibt es eben eine freiwillige Zusatzleistung, die noch nicht jeder nutzt.

Video über airBaltic